Aaron Koenig – BITCOIN: Geld ohne Staat: Die digitale Währung aus Sicht der Wiener Schule der Volkswirtschaft

BITCOIN - Geld ohne Staat: Die digitale Währung aus Sicht der Wiener Schule der Volkswirtschaft - 2
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Produktbeschreibung

Laut Amazon:

Als der Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek 1976 das Ende des staatlichen Geldmonopols und einen freien Wettbewerb der Währungen forderte, wurde sein Konzept nicht besonders ernst genommen. Heute ist die Entstaatlichung des Geldes in vollem Gang. Digitale Währungen wie Bitcoin kommen ohne Banken und ohne staatliche Regulierung aus.

Dieses Buch beschreibt das Konzept des dezentralen, nichtstaatlichen Geldes auf leicht verständliche und anschauliche Weise. Der Autor betrachtet das Zahlungssystem Bitcoin aus Sicht der Wiener Schule der Volkswirtschaft. Deren Vordenker wie Hayek, Ludwig von Mises oder Murray Rothbard kritisieren die schädlichen Folgen des »Geldsozialismus« und plädieren für eine freie Marktwirtschaft ohne Staatseingriffe. Mit Bitcoin wird ihre Forderung nach freiem Marktgeld Realität. Und die Bitcoin zugrunde liegende Blockchain-Technologie kann noch viel mehr!

Der Autor Aaron Koenig hat mit seiner Firma Bitfilm zahlreiche Filme für Bitcoin-Start-ups produziert, organisiert ein Bitcoin-Filmfestival und berät Firmen beim Einsatz von Bitcoin- Technologie. Er ist Diplom-Kommunikationswirt und seit 1994 in der kreativen Internetbranche tätig.

Mit Interviews der Bitcoin-Experten Roger Ver, Stephanie Murphy , Gavin Andresen, Julia Tourianski, Marek Palatinus, Moran Shaked, David Johnston, Susanne Tarkowski Tempelhof und Satoshi Nakamoto.

 

Produktinformation

Taschenbuch: 208 Seiten
Verlag: FinanzBuch Verlag (11. Mai 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3898799115
ISBN-13: 978-3898799119
Größe und/oder Gewicht: 13,5 x 1,3 x 21 cm

 

 

Spezielle Empfehlung

„Bitcoin: Geld ohne Staat“ von Aaron Koenig stand sehr lange auf meiner Wunschliste, aber es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich das Buch tatsächlich bestellt habe. Kurz darauf habe ich es auch gelesen – innerhalb weniger Stunden an einem Rutsch durch. Ich kannte Bitcoin schon seit langer Zeit – bevor ich überhaupt zum Libertarismus kam – doch erst dank „Bitcoin: Geld ohne Staat“ wurde mir bewusst, welche unglaubliche Macht hinter Bitcoin und Co steckt. Da Aaron Koenig selbst Libertärer ist, betrachtet er die Kryptowährung Bitcoin aus libertärer Sichtweise. Logischerweise erklärt er in dem Zusammenhang auch, was Bitcoin von staatlichen Fiatwährungen unterscheidet. Gerade als Libertärer macht „Bitcoin: Geld ohne Staat“ von Aaron Koenig regelrecht euphorisch.

Das gute daran ist aber, dass sich das Buch sehr gut für Einsteiger rund um die Themen Währung, Bitcoin usw eignet. Es ist so locker und unkompliziert geschrieben, dass Sie es auch Ihrer Oma schenken könnten.

Wer sich mit Kryptowährungen und allem drum herum schon viel beschäftigt hat, wird in diesem Buch zwar nicht wirklich etwas neues lesen, doch eignet es sich perfekt, um seinem Umfeld ein Verständnis für Bitcoin, Dash und Co, aber eben auch den Libertarismus, zu vermitteln.

Entsprechend empfehle ich dieses Buch nun auch hier dringend weiter!

 

 

 

 

Anmerkung

Wer „Bitcoin: Geld ohne Staat“ von Aaron Koenig schon kennt oder wer sich gleich mit mehr libertären Büchern über Bitcoin und Crypto Currencies versorgen will, sollte auch einen Blick auf Aaron Koenigs 2017 erschienenes Buch „Cryptocoins: Investieren in digitale Währungen“ werfen:

 

* Preis wurde zuletzt am 6. Dezember 2017 um 4:16 Uhr aktualisiert

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Autor: PonRaul