Michael Ladwig – Ludwig von Mises: Ein Lexikon

Produktbeschreibung

Laut Amazon

Ludwig von Mises gilt zweifellos als einer der größten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Es gibt kaum ein wirtschaftliches Thema, auf das der Philosoph des Liberalismus und Vordenker der Österreichischen Schule der Nationalökonomie in seinen Publikationen nicht eingegangen ist. Das Faszinierende daran: Seine Gedankengänge sind noch immer brandaktuell, seine Denkanstöße wie zum Thema Mindestlohn erschreckend visionär.

Michael Ladwig hat in liebevoller Detailarbeit das umfangreiche Werk Ludwig von Mises’ analysiert und ein Lexikon zusammengestellt, das eine Orientierungshilfe in der Philosophie Ludwig von Mises’ bietet. Leicht verständliche Artikel beleuchten Mises’ Gedanken von A wie Anarchismus bis Z wie Zwang, mal in ein paar Sätzen auf den Punkt gebracht, mal über mehrere spannende Seiten.

 

Produktinformation

  • Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
  • Verlag: FinanzBuch Verlag (9. Mai 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3898799794
  • ISBN-13: 978-3898799799
  • Größe und/oder Gewicht: 15,4 x 2,7 x 21,6 cm

 

Spezielle Empfehlung

„Ludwig von Mises – ein Lexikon“ von Michael Ladwig kann man entweder am Stück durchlesen. Dabei bekommt man einen guten Überblick über die Ansicht Ludwig von Mises. Oder man kann es als Nachschlagewerk sehen – eben als Lexikon. Ich habe mir das Buch damals vorbestellt und direkt durchgelesen. Dabei blieb es aber nicht. Seither habe ich es im Laufe von Gesprächen und Diskussionen immer wieder herausgeholt, um einzelne Begriffe nachzuschlagen. Es macht also Sinn, das Buch nicht nur ein mal zu lesen, sondern auch zu behalten. Ich kann es auf jeden Fall sehr empfehlen!

Anmerkung bzgl. Kategorie Libertäre Grundlagen

„Ludwig von Mises – ein Lexikon“ macht in der Kategorie „Libertäre Grundlagen“ durchaus Sinn, weil es die Theorien von Ludwig von Mises gut zusammenführt. Allerdings würde ich Jüngeren oder Lesefauleren zu anderen Büchern aus der Kategorie raten, da Ladwigs Buch aus Zitaten von Mises besteht und dieser meiner Ansicht nach einen etwas trockenen, holprigen Schreibstil hatte. Das mag letztendlich jeder für sich selbst herausfinden und beurteilen.